Männer sind Arschlöcher
Geschrieben von Logan am 6. Dez 2007Diese Aussage höre ich häufig von Frauen. Damit meinen sie, Männer würden nur Sex wollen und wenn sie den gehabt hätten, dann liessen sie die Frau fallen. Stimmt das? Sind Männer so?
Nehmen wir einmal an es gäbe zwei Sorten von Männern: die einen sind unglaublich gut mit Frauen, die anderen schlecht. In Wirklichkeit ist ein Mann vermutlich nicht gut oder schlecht, sondern alles dazwischen ist möglich. Aber lassen wir das jetzt einmal beiseite und machen ein kleines Gedankenexperiment und überlegen uns was passieren würde in einer Welt, in der es nur Verführer und Antiverführer gibt.
Einige von euch werden vermutlich einwenden: „Wenn sich zwei Menschen treffen 615-544-9549 , die gut zusammenpassen, dann wird sich auch Sex und eine Beziehung ergeben.“ Da bin ich mit euch einverstanden. Allerdings stellt sich dann immer noch die Frage, warum sich das bei gewissen Männern selten und bei anderen die ganze Zeit ereignet.
Lassen wir uns nun auf das Gedankenexperiment ein…
Was würde wohl ein Mann tun, der es total mit Frauen draufhat? Sagen wir mal, er könnte ohne weiteres eine Frau verführen, wann und wo er das wollte. Er könnte in eine Bar gehen, dort eine fremde Frau ansprechen und dann am gleichen Abend mit ihr ins Bett. Oder er könnte auf der Strasse ein Girl ansprechen und dann mit ihr nach Hause. Würde er das tun? Wahrscheinlich schon. Warum auch nicht? Und würde dieser Mann eine Beziehung eingehen? Klar, wenn er eine Frau trifft, die ihm wirklich gut passt. Vielleicht auch nicht, wer weiss. Vermutlich wäre es so, dass ihm eine Frau nicht so wahnsinnig wichtig wäre, da er sehr einfach eine andere finden könnte.
So, nun denken wir uns mal in einen Mann hinein, der nie eine Frau kennen lernt. Oder der Frauen kennen lernt, dann aber von ihnen hört, dass sie doch besser „Kollegen“ bleiben. Was würde er tun, wenn er mit einer Frau im Bett landet? Vielleicht würde ihm das einmal zufällig passieren. Ab und zu ereignen sich solche Dinge. Was würde er also tun? Vermutlich würde er versuchen mit ihr zusammen zu bleiben. Er hätte dann eine neue Freundin und vermutlich würde er ihr auch treu bleiben, weil es genug schwierig war, seine Freundin zu finden.
Tendenziell würde ich behaupten, dass der Verführer nur mit einem kleinen Anteil der Frauen, mit denen er Sex hatte zusammenbleibt, der „Antiverführer“ hingegen mit vielen oder fast allen.
Nun haben wir die Sicht des Mannes angeschaut. Wie sieht es für die Frau aus?
Angenommen eine Frau lernt einen Mann kennen und schläft mit ihm. Von welcher Sorte ist wohl der Mann? War es ein Verführer oder ein Antiverführer? Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass es ein Verführer war. Und wenn es ein Verführer war, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er sie wieder verlässt. Wenn er nun keine Beziehung eingeht sagt sie: „Er ist ein Arschloch!“
Falls die Annahme vom Anfang stimmt, würde es einleuchten, dass die Frauen finden die Männer seien alle Arschlöcher und würden nur Sex wollen, weil eine Frau ja bevorzugt mit dieser Sorte Mann schläft. Ob die Annahme stimmt, weiss ich nicht, aber ich vermute sehr stark, dass sie stimmt. Natürlich sind die Männer nicht gut oder schlecht und es gibt auch Zwischenstufen. Aber von den Zwischenstufen gibt’s nicht sehr viele und die Verteilung ist sehr unausgeglichen. Ich habe mal von der Verteilung gelesen, dass 90% der Männer keine Ahnung hätten, 7% hätten so eine Ahnung und 3% wären Meister der Verführung.
Beobachtet einmal die Männern, denen ihr begegnet und überlegt euch zu welcher Kategorie sie gehören. Einfach so zum Spass. Was fällt euch auf? Was haben die Verführer? Was machen sie? Schaut nicht zu sehr auf das Aussehen!
Hier erfährst du mehr, wie sich die Verführer verhalten und wie sie denken…
29 Kommentare
tralala am 7. Dezember 2007 um 18:08
Nice explanation! Wirklich ein sehr interessantes Gedankenexperiment, allerdings könnte man das meiner Meinung nach noch erweitern: Denn es gibt ja auch nicht nur eine Sorte Frauen. Frauen sind ja auch nicht alle auf Beziehung aus. Vielleicht gibt es ja auch bei den Frauen so etwas wie Verführerinnen und Anti-Verführerinnen? Und natürlich alles dazwischen, aber das sei nun der Einfachheit halber mal vernachlässigt. Das gäbe dann sozusagen ein 2×2-Design:
Was geschieht, wenn:
a.) ein Verführer auf eine Verführerin trifft?
b.) ein Verführer auf eine Anti-Verführerin trifft?
c.) ein Anti-Verführer auf eine Verführerin trifft?
d.) ein Anti-Verführer auf eine Anti-Verführerin trifft?
Logan am 7. Dezember 2007 um 21:19
Interessante Fortsetzung! Ich würde sagen es passiert folgendes…
a.) ein Verführer auf eine Verführerin trifft?
Sie haben eine Affäre und bleiben vielleicht zusammen.
b.) ein Verführer auf eine Anti-Verführerin trifft?
Sie haben eine Affäre, er wird sich vermutlich bald langweilen und Schluss machen oder er wird weitere Frauen nebenbei haben.
c.) ein Anti-Verführer auf eine Verführerin trifft?
Sie verführt ihn vielleicht. Er beginnt zu klammern. Sie langweilt sich bald.
d.) ein Anti-Verführer auf eine Anti-Verführerin trifft?
Es passiert vermutlich nichts. Sie kommen nicht einmal zusammen. Falls sie durch Zufall zusammenkommen, bleiben sie zusammen.
Nun habe ich aber noch einen Einwand. Ich bin der Meinung, dass die männliche Rolle aktiv und die weibliche passiv ist. Und ich frage mich gerade was eine Verführerin ist. Ist es eine Frau, die Männer verführt oder ist es eine, die alle Männer um den Finger wickeln kann?
Mit einem Verführer meinte ich einen Mann, der erfolgreich mit Frauen ist. Er weiss, dass er die Frau nehmen muss. Oder er schafft es, sie dazu zu bringen, dass sie ihn verführt.
Nun wenn man diese Rollenverteilung annimmt, dann passiert nichts, wenn ein Anti-Verführer auf eine Verführerin trifft. Er nimmt sie nicht und kriegt sie auch nicht dazu, ihn zu verführen. Klar, sie könnte ihn schon verführen, aber sie will vermutlich gar nicht, weil er nicht das männliche Verhalten zeigt, das sie anturnt.
Phonebitch am 7. Dezember 2007 um 21:26
Und wenn es irgenswelche Probleme gibt rufen die Jungs ja mich an und ich kann sie wie immer trösten 😉
Jagolina am 11. Dezember 2007 um 17:52
Bei fast jeder Verführung geht der 1. Schritt von der Frau aus.
Es sei denn, der Mann ist besonders dreist und selbstbewusst.
Ansonsten spricht so gut wie kein Mann eine Frau an, die ihm nicht signalisiert hat, dass er sie ansprechen darf.
Winzige, klitzekleine Signale. Wenn er Glück hat, dann lächelt sie. Manchmal streicht sie sich nur die Haare aus dem Gesicht (das ist ein weibliches Balzritual) oder schlägt die Beine übereinander. Dreht den Körper ein wenig in seine Richtung.
Der Mann muss diese Signale nicht einmal bewusst wahrnehmen, aber sie entscheiden, ob er überhaupt wagt, sich der Frau zu nähern.
Achte mal darauf ;-).
Logan am 13. Dezember 2007 um 12:26
Phonebitch, vielleicht solltest du sie dann zu mir schicken. 😉
Jagolina, Ich bin mit dir in zwei Dingen einverstanden. Eine Verführung hat einen bestimmten Ablauf, bei dem beide jeweils kleine Schritte machen. Und es ist für mich einfacher, wenn mir eine Frau eine „Einladung“ gibt, sie anzusprechen.
Wo ich überhaupt nicht einverstanden bin ist, dass der Mann warten müsse um eine Frau ansprechen zu dürfen (dürfen!!??), bis er eine solche Einladung oder ein Signal kriegt. Ein solches Signal braucht er nicht.
Stell dir er kommt zu dir und fängt einfach an zu reden. Du hast ihn nicht mal gesehen. Es wirkt völlig natürlich.
Die Einstellung, wo sich der Mann überlegt, ob er sie ansprechen darf ist für ihn sehr hinderlich.
Ich schreibe noch Beiträge zu diesen Themen…
Therese am 14. Dezember 2007 um 15:09
Voraussetzen würde deine Theorie in umgekehrter Weise, dass du eine Verführerin erkennst. Ich würde hier noch ergänzen um „Die Auffordernde“. Das ist keine Verführerin und auch keine Anti. Es ist jene, die dich auf weniger subtile Art (Haare nach hinten schleudern) auffordert, ein Gespräch zu beginnen, resp. es fortzuführen. Sie ist diejenige, die einem Schüchternen hilft, wenn er an der Tür steht und sich nicht traut sie zu küssen. Sie nimmt für ganz kurze Zeit das Ruder in die Hand, klärt die Situation und reicht das Ruder wieder zu ihm, denn sie will es nicht behalten.
Was hältst du davon?
Logan am 14. Dezember 2007 um 19:38
Therese, danke für dein Interesse! 🙂
Ich denke es ist normal, dass eine Frau eine Auffordernde ist. Ich mag es natürlich, wenn mir eine Frau hilft. Es machts für mich einfacher. 😉
Es gibt aber für die Frau ein Problem dabei. Wenn sie einem Mann hilft, der sich sonst nicht trauen würde, dann kriegt sie ihn wohl „herum“, aber im Grunde möchte sie einen Mann der sich traut.
Deshalb zicken Frauen herum und helfen dem Mann nicht mehr sondern leisten Widerstand. Wenn sie sich so verhalten, dann werden sie nur noch von Männern verführt, die sich trauen und die genügend Selbstvertrauen haben.
Genau aus diesem Grund hatte ich ein bisschen Mühe mit der Bezeichnung „Verführerin“ und „Anti-Verführerin“ und sage lieber „Frau die die Männer um den Finger wickeln kann“ und „Frau die das nicht kann“.
Therese am 15. Dezember 2007 um 14:05
Ich verweigere mich gegen die Annahme, dass ich einen Mann „rumkriegen“ will, wenn ich ihm helfe.
Wenn ich bemerke, dass er Interesse hat, und ich hab es auch, aber er ist offensichtlich sehr schüchtern, dann gehe ich eben ein paar (symbolische) Schritte auf ihn zu. Was er dann _daraus_ macht ist seine Sache.
Wenn ich jemanden rumkriegen will, dann halte ich mich nicht mit Hilfestellungen auf 😉
Ich hege auch den Verdacht, dass es besser für „sein“ Ego ist, wenn er am Ende sagen kann, er hätte mich verführt. Dass ich geholfen habe, ist ihm meistens nicht bewusst.
Logan am 16. Dezember 2007 um 16:38
Cool. Du willst einen Mann nicht rumkriegen, wenn du ihm ein bisschen hilfst?! Das find ich geil! Danke für diese Aussage! So hab ich mir das noch nicht überlegt, aber es stimmt absolut mit meiner Überzeugung überein!
Leute zieht euch das rein!
Frauen wollen verführt werden.
Sie sind gespannt darauf, was als nächstes passiert.
Sie geniessen es, verführt zu werden.
Seht ihr das in Thereses Aussage? Sie hilft dem Mann ein bisschen. Sie will ihn aber nicht rumkriegen. Sie hat also nicht das Ziel ihn zu verführen oder so, aber sie geniesst es, wenn es weitergeht, wenn etwas passiert.
Therese am 17. Dezember 2007 um 09:37
Mein lieber Logan, das ist doch nichts Neues. Findest du das erstaunlich?
Naturgemäß wollen wir verführt werden. Das hat die Evolution so eingerichtet. Sieh es so: Ein Mann, der es nicht schafft eine Frau zu verführen, der kann auch kein Mammut erlegen und keine Familie ernähren. Heutzutage ist es Männern allerdings vorwiegend schwieriger geworden – aufgrund der aufsteigenden „Emanzipation“. Frauen möchten sicher sein, den „besten“ abzubekommen, also nehmen sie sich die Freiheit wählerisch zu sein. Das klingt sexistisch, aber du weisst sicher wie ich das meine. Die Schüchternen haben es einfach wesentlich schwerer.
Also – so mache ICH das – helfe ich manchmal ein wenig nach. Was du so verstehen darfst: Wenn ich glaube, er möchte mich küssen, traut sich aber nicht, weil er nicht sicher ist ob ich es zulasse, dann gebe ich ihm eindeutige (nicht subtile!) Signale. Er traut sich, küsst mich, und hat mich somit verführt (was bitte nicht immer aufs Bett gemünzt werden sollte). Nicht andersrum.
Und JA! Natuerlich sind wir gespannt was als Nächstes passiert. Ihr Jungs etwa nicht?? Das bedeutet doch aber nicht, dass wir uns lustig darüber machen wie ungeschickt sich mancher anstellt (könnte ja sein, dass du das meintest?). Dämliche Weiber, die sich zusammen in die Toilette verkrümeln und über die Schüchternen ablästern, gibts immer.
Aber ich, für meinen Teil, werde unheimlich gern verführt. Es gibt mir ein gutes Gefühl, ich freue mich über die Aufmerksamkeit und darüber einen netten Mann kennenzulernen.
Und ich würde niemals dem anderen das Gefühl geben, dass er das nur tut um mein Ego zu streicheln. Ich gehöre zu der Sorte Frau, die den Mann respektiert (hört, hört …) und ihm auch das Gefühl geben möchte Aufmerksamkeit zu erhalten.
Aber: Ich erwarte von einem Mann, wenn er mich behalten will, dass er es wenigstens schafft mich anzusprechen. Da bin ich eben doch konservativ.
Logan am 17. Dezember 2007 um 15:06
Du sagst etwas interessantes:
„Und JA! Natuerlich sind wir gespannt was als Nächstes passiert. Ihr Jungs etwa nicht??“
Nicht unbedingt. Wir sind ja diejenigen, die machen dass etwas passiert. Oder zumindest sollten wir das tun. Unsere Aufgabe ist es zu führen, eure geführt zu werden. Euch gefällts wenn der Mann führt. Und doch haben viele Männer davor Angst, weil die Frau vielleicht nicht mitmacht. Aber genau das Führen macht den Mann attraktiv!
Jetzt kommen dann die Feministinnen und sagen: Wir wollen keinen Macho, wir wollen Gleichberechtigung. 😉
Therese am 18. Dezember 2007 um 12:09
Logan, was genau stört dich daran, derjenige zu sein, der die Initiative ergreift? Klar, schiss vor einem Korb. Das hat noch jeder überlebt und es gibt auch Frauen die sich Körbe einhandeln. Und sonst?
Logan am 18. Dezember 2007 um 12:57
Wow, du hast aber Ausdauer! 😉
Lassen wirs doch für den Moment gut sein…
dandi am 4. Februar 2008 um 18:53
Ja, die Männer sind wirklich Arschläcker
Hasu am 21. September 2008 um 00:39
Eigentlich ist es nicht die Aufgabe der Frau, geführt zu werden, sondern zu selektieren…
Logan am 21. September 2008 um 19:12
Danke für deinen Einwand. Klar muss die Frau auch selektieren, von wem sie sich führen lässt. Genauso selektiert auch der Mann, welche Frau er führen will.
Wenn man sagt die Frau selektiert, so würde man die Frau auf ein Podest heben und ihr die ganze Wahl überlassen und der Mann hätte nichts mehr zu sagen. Und genau diese Einstellung (von einem Mann) ist NICHT ATTRAKTIV!
Andy am 21. September 2008 um 19:26
Das ist absolut nicht attraktiv,
Dennoch gibt es so viele Frauen die genau das so toll finden… Ein kurzer und belangloser Fehler begnadet das „schicksaal“ des mannes in der Beziehung! Die Frau ist somit die dominate Person und wird es auch bleiben… Und wenn ich das Sage, dann mit eigenen Erfahrungen! 😉
rebecca am 8. Mai 2009 um 10:54
uiiiiii andy
da hast du aber ein geradezu einfaches bild von der frau…
(man/n bekommt was man/n denkt… so ähnlich auf jeden fall 🙂
es grüsst dich eine
ab-und-zu-wenn-nötig-dominante-frau
rebecca
Dr.Chaos am 9. Mai 2009 um 03:16
hallo rebecca,
mich würde folgendes interessieren: …wann ist es denn *nötig*?
lg Chaos
rebecca am 9. Mai 2009 um 13:54
lieber dr. chaos
bei mir eigntlich recht selten, zum glück. denn diese eigenschaft ist nicht unter meinen favoriten zu finden, denn ich brauche keine macht und dominanz, um mich besser zu fühlen… (auch NICHT, dass sich andere besser fühlen… da gibt es ja bekanntlich so arme geschöpfe, welche sich \"liebend-gern\" in jeglicher form dominieren lassen wollen, falls du so etwas anzudeuten versuchtest):-))
dominanz entwickle ich bei \"grenzüberschreitungen\".
damit meine ich respektlosigkeit, zynismus, schadenfreude mir oder überhaupt allem gegenüber. da werde ich doch gopferdeckel etwas \"deutlich\". zum glück gerate ich nur sehr, sehr selten in diese gesellschaft.
mich dünkt allemal, dass dominanz etwas unnötiges ist.
vorrausgesetzt mann/frau hat ein gut entwickeltes selbst-vertrauen/bewusstsein. da gibt es weder gewinner noch verlierer, weil dies kein thema mehr sein wird. (wäre schön gell?)
sodele
bis ein ander mal
happy weekend
rebecca
acika am 29. Juni 2009 um 08:11
hej, interessante diskussion..
Mir kommt jetzt nur eine Frage auf..
Wie kommt es eigentlich, dass gewisse Männer sich selbstbewusst oder schüchtern entwickeln ? oder bei Frauen das gleiche ?
Liegt das an der Erziehung ?
Also ich frage jetzt eher nach Beispielen jüngeren Alters.
Liegt alles an der Erziehung der Eltern ?
Ich denke es kann einem bestimmt helfen, wenn man das weiss
Wäre auch n’gutes Blogthema @logan.
Grüsse
acika
Dr.Chaos am 29. Juni 2009 um 12:37
Falls Logan kein Blogthema aufmachen möchte, kannst Du ja einen Thread im Forum eröffnen. Wär sicherlich eher theoretisch als praktisch orientiert. Auch wenn da viel Spekulation mitschwingt, finde ich das Thema auch sehr interessant.
Logan am 29. Juni 2009 um 13:08
Angeboren oder anerzogen? Es ist wohl beides. Ihr könnte das ruhig auf dem Forum diskutieren. Ich werde im Moment keinen Beitrag darüber schreiben…
Sissi am 1. Januar 2010 um 18:41
ich bin total in einen verführer verknallt. er wollte auch schon mit mir schlafen. ich schreib zur zeit ein bisschen mit ihm, habe aber das gefühl das er mir nur schreibt, weil er langeweile hat. wie kann ich sein intresse für mich wecken. kann man solch einem typen das herz brechen?
Logan am 1. Januar 2010 um 19:53
Sissi, lies doch mal den Artikel:
http://www.frauenverstehen.ch/2009/05/was-viele-frauen-nicht-begreifen/
rebecca am 2. Januar 2010 um 12:56
danke logen
…die reihen folge gefällt mir auch 🙂
es ist einfach, glücklich zu sein.
aber es ist schwierig, einfach zu sein;-)
möge euch das neue jahr sämtliche wünsche erfüllen
liebi grüess
rebecca
Logan am 2. Januar 2010 um 13:23
rebecca, du glaubst gar nicht wie einfach es auch ist einfach zu sein!
rebecca am 2. Januar 2010 um 15:10
huiiii logan
momol, ich schon… ehrlich… und ich geniesse diesen zustand…
ich bin sehr glücklich in „diesem-sein“
war mehr so als anregung und „wortspiel“ gedacht.
Logan am 2. Januar 2010 um 15:22
Ich meine der Weg dorthin ist einfacher als du denkst.
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