Am selben Strassenfest. Dritter und letzter Teil.

Einer meiner Kollegen kannte jemanden in einer Gruppe, die am Rand stand und ging hinein. Da rief mich jemand gerade nebenan. Ich schaute auf und die von „wie gross ist dein Penis“ hüpfte auf mich zu. Wir redeten ein bisschen und sie stellte mir stolz ihren Verlobten vor. Darauf kamen ein paar Betrunkene daher und begannen auf sie einzureden.

Ich ging zu den anderen und streckte meine Hand zu einer der Frauen aus. Sie ergriff sie, ich drehte sie im Kreis, zog sie zu mir hin und begann mit ihr zu tanzen. Wir redeten ein bisschen und tanzen. Nach einer Weile küsste ich sie, sie machte mit und biss mir dann auf die Unterlippe. Wir tanzten ein bisschen weiter. Dann ging ich wieder zu den Kollegen. Die Frau kam mir nach, wir redeten ein bisschen und ich gab ihr meine Nummer. Darauf verliess sie mich und gesellte sich zu ihren Freundinnen.

Wir Kollegen standen nun zusammen da und überlegten, was wir weiter tun sollten. Zwei wollten in einen Club und einer wollte mit mir am Strassenfest bleiben.

Die Frau von vorhin kam wieder zu mir, nahm mich an der Hand und wollte mich zu ihren Freundinnen mitnehmen. Ich ging ein paar Schritte mit und sagte ihr dann ich würde gerade mit meinen Kollegen besprechen, wo wir hingingen. Ich begab mich also zu den Kollegen zurück, sie an der Hand. Wir einigten uns nicht und zwei gingen in den Club, ein anderer und ich blieben.

Nun zu viert, der Kollege, die Tänzerin an meiner Hand, ihre Freundin und ich, gingen wir etwas essen. Eigentlich war ich der einzige, jedenfalls kaufte ich mir einen riesigen Pouletspiess, den ich auf einer Festbank sitzend ass. Lecker! Es kamen und gingen verschiedene Frauen, die unsere Begleitungen kannten. Später verabschiedete sich die Freundin der Tänzerin.

Wir hängten zu dritt noch ein bisschen rum und als das Fest zu Ende war, sagte ich ich würde jetzt heimgehen und sie könne mitkommen. Sie wollte nicht, meinte jedoch ich solle zu ihr kommen. Ich hatte kein Kontaktlinsenmittel dabei und auch keine Lust auswärts zu schlafen, also blieb ich bei meiner Meinung. Sie ebenfalls und unsere Wege trennten sich.

Eine Weile später erhielt ich ein SMS von ihr. Ich hatte vorher nicht mal ihre Nummer. Sie machte ein paar Hinweise, die ich hätte interpretieren können, dass sie will, dass ich ihr nachfolge. Ich ging jedoch nicht drauf ein.

Mein Kollege und ich sprachen dafür weitere Frauen an. Ist schon etwas Lustiges! Eine stand alleine neben ihrer Freundin, die mit einem Typen am küssen war. Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand, drehte sie, zog sie zu mir hin und begann mit ihr zu tanzen. Währenddessen redeten wir ein bisschen. Nach einer Minute versuchte ich sie zu küssen. Sie wehrte sich. Ich redete wieder und versuchte es nach einer Minute nochmals. Sie wehrte sich wieder, worauf ich ihr einen schönen Abend wünschte und mich verabschiedete.

Am nächsten Tag schrieb ich mit der Tänzerin einige SMS. Wir einigten uns darauf, dass ich zu ihr gehe, also fuhr ich am Nachmittag zu ihr. Im Zimmer wo sie mich hinführte gabs nur eine Bett. Raffinierter Trick! Also legten wir uns beide dort hin und küssten und redeten. Ich versuchte nie richtig zu eskalieren. Nur ein paar mal packe ich sie etwas hart an, zog sie zu mir und küsste sie oder liess sie ohne Kuss wieder los. Irgendwann wollte sie nicht mehr warten und eskalierte. Ich machte mit bis wir vögelten.

Fazit:

An diesem Fest hatte ich so ziemlich die ideale Einstellung. Ich hatte Spass, war ziemlich direkt und aggressiv (Vielleicht durch die dumme Wette) und zugleich war es mir ziemlich egal was passiert.

Nächsten Monat gibts eine lustige Mission, die diese Einstellung unterstützen soll. Macht euch auf etwas gefasst! 😉

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