Archive for Oktober, 2008

Steve Pavlina: Personal Development for Smart People

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Steve Pavlina schreibt seit 2004 einen sehr erfolgreichen Blog über Persönlichkeitsentwicklung. Er befasste sich mit allen möglichen Bereichen des persönlichen Wachstums und suchte nach Zusammenhängen oder allgemein gültigen Prinzipien, die dahinter stehen. In seinem kürzlich erschienenen Buch präsentiert er das elegante Ergebnis.

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Im ersten Teil beschreibt Steve Pavlina die sieben fundamentalen Prinzipien der Persönlichkeitsentwicklung.

Die Kernprizipien:

Wahrheit (truth)
Man wächst in erster Linie, indem man neue Wahrheiten über sich selbst und seine persönliche Wirklichkeit entdeckt. Als erstes gilt es der Wahrheit ins Gesicht zu schauen und sie zu akzeptieren. Man kann keine Probleme lösen, wenn man sich nicht eingesteht, dass sie existieren.

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Das Enneagramm meiner Freunde

Kürzlich bat ich zwei gute Freunde, den Enneagramm-Test zu machen. Es ergab sich ein verblüffendes Resultat.

Der eine ist eine 7 der andere eine 8. Ich bin eine 5, wie ich bereits hier mal beschrieben habe. Wenn man das Bild anschaut, das einem empfiehlt in welche Richtung man sich entwickeln soll, so sind die 7 und 8 jene, die mit der 5 verbunden sind. Der eine Kollege ist also, wohin ich mich entwickeln sollte, für den anderen bin ich der, wohin er sich entwickeln sollte.

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Ich spreche nur russisch

Ich stand mit einem Kollegen in einer Bar, als fast neben mir eine hübsche Blonde alleine auftauchte.

Ich ging ein paar Schritte zu ihr hin und stiess mit ihrem Glas an.
Ich: Wie gehts?
Sie: [keine Antwort.]
Ich: Was trinkst du da?
Sie: [keine Antwort.]
Ich: Verstehst du mich?
Sie: [keine Antwort.]
Ich: Verstehst du deutsch?
Sie: [keine Antwort.]
Ich: [auf englisch] Sprichst du englisch?
Sie: Nur russisch. [auf englisch]
Ich: Ich spreche kein russisch. Ich glaube dir nicht, dass du nicht Deutsch sprichst.
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Ich lernte meine Traumfrau kennen. Nun will sie nur Kollegen sein. Wie kriege ich sie trotzdem rum?

Das ist die Frage, die ich immer wieder höre. Ich versuchte sie hier schon zu beantworten. Aber die Leute scheinen nicht zufrieden zu sein mit meiner Antwort, eigentlich zu Recht. Ich gab keinen Grund an, warum aus der Situation nichts wurde. Das tue ich jetzt.

Es lief etwa folgendes ab:

Der Mann trifft seine Traumfrau. Sie lernen sich kennen und haben eine gute Zeit zusammen. Nun merkt der Mann, dass sie wirklich eine ganz besondere Frau ist und er verliebt sich. Er möchte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen. Vielleicht gesteht er ihr seine Liebe oder er umwirbt sie auf eine andere Art. Die Frau fühlt sich nun bedrängt und meint, dass sie doch besser Kollegen sein sollten. Der Mann will sie nicht verlieren und willigt ein. Aber er bemüht sich weiterhin um sie, ruft immer wieder an, schreibt SMS und Emails und will sie wieder treffen, in der Hoffnung, dass sie endlich merkt, dass er der richtige ist für sie und dass sie dann zusammenkommen. Sie wird jedoch distanziert und beantwortet SMS und Anrufe nur noch sporadisch oder gar nicht mehr.

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Angst und Liebe

In der Mission „Behalte deine männliche Kraft!“ ging es schon darum.

Es gibt im Grunde nur zwei Gefühle: Angst und Liebe. Jedes andere Gefühl basiert entweder auf Angst oder auf Liebe. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung geht von Angst oder von Liebe aus. Man hat die freie Wahl, welches der beiden Gefühle man wählt.

Der Verstand

Der Verstand bewertet Dinge mit gut und schlecht, mit richtig und falsch, mit gross und klein usw. Wenn ich eine schöne Frau sehe, so sagt mein Verstand: Die will ich. Wie kriege ich sie? Was muss ich ihr sagen, dass sie mich will? Werde ich es richtig machen?

Wenn ich auf diese Gedanken des Verstandes höre, so kriege ich zwangsläufig auch Angst und ich werde nervös. Es scheint wichtig, was passieren wird. Ich riskiere schlecht dazustehen. Mein Ego und mein Selbstbild sind in Gefahr.

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Ich werde auf der Strasse angesprochen

Ich war zu Fuss auf dem Weg, Dave zu treffen. Unterwegs stand ich an einem Rotlich. Auf der gegenüber liegenden Strassenseite war eine süsse Dame. Da kein Verkehr war, überquerte sie die Strasse. Ich schaute ihr zu und da ich gut drauf war lächelte ich mit den Augen. Als sie auf gleicher Höhe war wie ich, blieb sie stehen, nahm ihre Kopfhörer aus den Ohren und fragte mich, woher sie mich kennen würde. Ich sagte ihr, ich wisse es nicht. Sie schien etwas unsicher, da ging ich einen Schritt auf sie zu, gab ihr meine Hand und sagte ich sei Logan. Sie stellte sich ebenfalls vor. Ich sagte ihr, wo ich hingehe und fragte sie wohin sie unterwegs war. Sie gehe an eine Privatparty. Da meinte ich, sie könne ja später noch anrufen, wenn sie mitkommen wolle. Sie war ein bisschen überrascht, tippte dann aber meine Nummer in ihr Telefon und wir verabschiedeten uns.

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Mission: Behalte deine männliche Kraft!

Stelle Frauen nicht auf ein Podest! Sei nicht ihr Schosshündchen! Ordne dich den Frauen nicht unter! Sondern überprüfe, ob die Frau auch deinen charakterlichen Ansprüchen genügt und nicht nur ihr Aussehen. Behalte deine Kraft! Das sind häufige Flirttipps. Sie sind schon richtig, aber was passiert, wenn man eine schöne Frau sieht?

Vorteilhafte Gedanken

Im ersten Moment kommt vielleicht ein Gedanke wie: Mmmh, die ist süss/schön/heiss/sexy. Die gefällt mir.

Diese Gedanken stellen die Frau nicht auf ein Podest. Man sieht sie, findet sie schön, geniesst den Anblick und freut sich darüber. Das ist ähnlich wie wenn man eine Blume oder einen Sonnenuntergang betrachtet. Man geniesst es einfach zu schauen. Man will nichts erreichen, man will nicht besitzen. Man ist einfach. In diesem Moment ist man auch nicht nervös.

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