Im letzten Artikel schrieb ich über das Buch „Jetzt – die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle. Er sagt: Lebe den jetzigen Moment. Nimm an was jetzt ist. Gib dich dem hin was ist. Widerstehe nicht.

Wenn man das tun könnte, so wäre man immer entspannt und zufrieden. Aber es kommen immer wieder Gedanken, die einen aus der Gegenwart herausreissen. Gedanken, die fordern, dass etwas anders sein sollte als es in Wirklichkeit ist, zB. „Meine Chef sollte mich mehr wertschätzen“, „die Schlange vor der Kasse sollte nicht so lange sein“, „mein Kollege sollte das nicht tun.“, „Meine Freundin sollte mich mehr lieben“ usw.

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