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Logan am 29. Mai 2009
Es ist eigentlich ein schönes Buch, voll von Einsichten über unsere Gedanken und Gefühle. Worauf man sich fokkussieren sollte usw. Aber ich interessiere mich nicht mehr wirklich dafür und legte das Buch etwa in der Hälfte weg und habe im Moment nicht vor es fertigzulesen. All die Einsichten sind ja gut und recht, aber sie nützen im Grunde nichts. Sie sind das Ergebnis, dass man sich weiterentwickelt hat, aber sie fördern die Entwicklung nicht.
Siddhartha sagte am Ende seiner Suche: „Wissen kann man mitteilen, Weisheit nicht.“
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Logan am 26. Mai 2009
Ich gab kürzlich im Forum ein paar Tipps fürs Kennenlernen in Bars und Clubs. Hier sind sie…
Bringe dich zu Hause bevor du weggehst in Stimmung. Experimentiere mit verschiedenen mentalen Übungen. Möglichkeiten sind das Swish-Pattern (eine NLP Übung), Affirmationen oder auch EFT. Ich machte eine Zeit lange eine Singübung 615-544-7594 , bei der ich laut etwas von CD nachsingen musste. Lautes Singen oder Brüllen versetzt mich in gute Stimmung. Das kann man übrigens auch im Club tun. 😉
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Logan am 20. Mai 2009
Mir gefallen hohe Absätze und ich war schon lange neugierig, warum das so ist.
Einer meiner Lehrer in der Schule meinte einmal, dass dies dem Bein eine schönere Form gebe. Ich glaubte ihm das, obwohl ich damals eigentlich nichts mit dieser Aussage anfangen konnte. Vor ein paar Jahren meinte eine Kollegin, dass Männer dünne Absätze sexy fänden, weil es den Knöchel lange und schmäler erscheinen lässt. Vielleicht ist das so.
Kürzlich redete ich mit einer Frau und wir kamen auf dieses Thema und nun weiss ich warum wir Männer die hohen Absätze so toll finden.
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Logan am 14. Mai 2009
Wenn man eine Frau sieht, die einem gefällt, so möchte man sie ansprechen und kennenlernen. Aber in dem Moment fallen einem alle möglichen Gründe ein, warum das keine gute Idee sei. Und genau darum gehts bei der Mission diesen Monat.
Hier sind einige Gedanken, die einem in Weg stehen:
Es ist mir unangenehm, wenn andere Leute mir zusehen.
Sie sieht zu gut aus für mich.
Vielleicht mag sie mich nicht.
Ich fürchte mich, dass sie mich zurückweist.
Ich fürchte mich, dass das Gespräch zu nichts führt.
Ich bin zu dick, klein, hässlich, dumm, … für sie.
Ich bin nicht in der richtigen Stimmung.
Ich weiss nichts genügend Gutes zu sagen.
[…]
Was sind deine Gründe, warum du jene Frau nicht ansprichst?
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Logan am 7. Mai 2009
Ich lehne mich jetz mal ein bisschen aus dem Fenster und richte ein paar Worte an die Frauen. 😉
Viele Frauen fühlen sich zu Machos hingezogen. Sie schimpfen wohl etwas über sie, aber trotzdem sind sie immer wieder mit solchen Männern www.xpress-coinstarmoney.com zusammen. Sie jammern, dass Männer immer nur Sex wollten und keine Beziehung eingehen wollten.
Dabei sind natürlich viele nette Männer um sie herum, die alles für eine Beziehung mit ihnen unternehmen würden. Sie würden sie auf Händen tragen, sie würden ihnen Geschenke kaufen, sie würden alles für sie tun. Aber zu diesen Männern fühlen sich die Frauen nicht hingezogen und sie jammern weiterhin über den Macho.
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Logan am 4. Mai 2009
Ich erlebe immer wieder diesen „Flusszustand.“ Ich rede mit Frauen und irgendwie geschieht es einfach, ich bin witzig, ich bin charmant, ich necke sie, ich denke nicht nach, ich habe keine Absicht und es fliesst einfach.
Jeder kennt diesen Zustand. Vielleicht auch in einem anderen Zusammenhang, zum Beispiel beim Sport. Man ist vollkommen konzentriert aber nicht verkrampft. Man macht sich keine Gedanken, wie es wohl weitergeht. Man denkt nicht an die Vergangenheit und nicht an die Zukunft. Man ist voll in diesem Moment präsent.
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Logan am 1. Mai 2009
Die Aufgabe war ja 100 Fremde anzusprechen. Meistens ging das Ansprechen fast wie von selbst. Das heisst ich stand in ner Bar oder so, da ereignete sich etwas und ich gab einen Kommentar dazu ab. Oder mir kam in dem Moment etwas in den Sinn und ich fragte etwas. Manchmal ergab sich ein Gespräch, manchmal nicht.
Wenn ich versuchte mich zu zwingen, DIESE FRAU DORT anzusprechen, dann sträubte sich sofort alles in mir dagegen und ich verlor die Lockerheit. Wenn das passierte, so versuchte ich den „Zwang“ Gedanken loszulassen. Ich hörte der Musik zu oder schaute umher und beobachtete ohne zu kommentieren. Meistens kam die Lockerheit dann zurück.
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