Unsicherheiten und negative Gedanken
Geschrieben von Logan am 24. Nov 2008Mir ist seit langem bewusst, dass Zufriedenheit und Glücklichsein unabhängig ist vom Erfolg mit Frauen. Es geht darum, sich gut zu fühlen und das muss aus dem Inneren kommen und nicht von aussen. Das ist einleuchtend und ist auch nichts neues. Jedoch vor ein paar Monaten ging mir ein Licht auf…
Es gibt Unsicherheiten und negative Gedanken in mir. Sie sind irgendwie versteckt, verdrängt oder verdeckt. Wenn ich einer umwerfenden Frau begegne, so kommen diese sonst verdeckten Unsicherheiten zum Vorschein. Wenn ich mich nicht speziell darauf fokussiere, mich über sie (ihre Erscheinung…) zu freuen, so beginnt ein leicht unangenehmes Gefühl in mir aufzusteigen. Es wird ausgelöst durch Gedanken wie: „ich bin nicht gut genug“, „ich werde von ihr beurteilt“, „es kommt darauf an, wie sie auf mich reagiert“ oder „ich will gut dastehen“.
Aber: All diese Unsicherheiten haben nichts mit Frauen zu tun, sondern nur mit mir selbst!
Aus irgendeinem Grund werden diese Unsicherheiten bei mir durch schöne Frauen ausgelöst. Man könnte sagen: Frauen halten mir den Spiegel vor und zeigen mir meine Unsicherheiten.
Ich habe bereits erlebt, dass es möglich ist, Frauen anzusprechen ohne auch nur die geringste Unsicherheit, Angst oder Nervosität zu verspüren. Nämlich wenn ich mich im Zustand der Liebe befinde, wenn ich die Interaktion geniesse oder wenn ich in guter Stimmung bin. Jedoch traten immer wieder negative Gedanken zum Vorschein, die mich aus diesem Zustand herausrissen.
Mir wurde bewusst, dass diese negativen Gedanken nicht beseitigt werden können, indem ich mehr Frauen anspreche oder verführe.
Vor etwa einem Monat traf ich deshalb tief in meinem Inneren die Entscheidung, dass es jetzt Zeit ist, meine Unsicherheiten und negativen Gedanken loszulassen.
Nach dieser Entscheidung ereigneten sich ein paar interessante Dinge…
Ärger über die nach Aufmerksamkeit lechzenden Frauen
Als ich in einer Bar war, kam es mir so vor, als seien alle Frauen nur darauf aus, Aufmerksamkeit von Männern zu erhalten. Meine Kollegen sprachen Frauen an und flirteten mit ihnen. Mir erschien die ganze Atmosphäre aufgesetzt und irgendwie unwirklich, ja fast absurd. Ich hatte keine Lust mit Frauen zu reden. Ich war jedoch nicht schlecht gelaunt. Ich musste innerlich sogar etwas über meine Reaktion gegenüber den Frauen lachen. Aber ich hatte überhaupt keine Lust bei diesem Spiel mitzumachen. Ich war ärgerlich über die Frauen und belächelte die Männer etwas abschätzig, die den Frauen ihre Aufmerksamkeit schenkten.
Nach Aufmerksamkeit lechzenden Frauen kann man nicht trauen
Danach wurde mir klar, dass ich keine Frau will, die dauernd der Bestätigung der Männer hinterherläuft. Ich glaube dass eine, die nach Bestätigung sucht, das auch tut, wenn sie mit mir zusammen ist. Ich muss ihr nur mal kurz den Rücken zudrehen… Solchen Frauen kann man nicht vertrauen. Ich glaube es ist nicht eine Charakterfrage, sondern eine Frage, wie weit entwickelt eine Frau ist oder vielleicht besser gesagt, wie reif sie ist.
Wie ich in der Oktober Monatsaufgabe bereits beschrieben habe, möchten wir Menschen geliebt werden. Und eine Möglichkeit „Liebe“ zu erhalten ist, indem wir die Bestätigung oder Aufmerksamkeit vom anderen Geschlecht erhalten. Dies ist kurzfristig sicher möglich, jedoch kann man niemals genug davon kriegen. Was wir wirklich tun müssen, ist uns diese Liebe selbst geben. Wie gut jemand das tun kann, ist meiner Ansicht nach eine Frage der Reife.
Ich stellte auch fest, dass ich genau eine solche Frau bereits in meinem Leben habe. Mit ihr kann ich nett sein. Ich kann sie in den Arm nehmen und ihr zuhören. Ich kann ihr meine Unterstützung geben. Und dabei verliere ich nicht meine Anziehungskraft. Ich muss keine Spielchen spielen mit ihr: kein „wer kümmert sich weniger um den anderen“ und kein „wer läuft dem anderen weniger nach.“
Ob eine Frau nach Bestätigung sucht, liegt ausserhalb meines Einflusses
Ich hatte also erkannt, dass es Frauen gibt, die nach Bestätigung suchen und welche, die das nicht tun. Wie eine bestimmte Frau funktioniert, liegt ausserhalb meines Einflusses. Daher ist es auch sinnlos, sich darüber zu ärgern.
Als ich das nächste mal in der gleichen Bar war, hatte sich meine Empfindung verändert. Ich war nicht mehr verärgert über die (bösen) nach Aufmerksamkeit lechzenden Frauen. Es war mir ziemlich egal. Ich hatte meinen Spass mit Leuten, die ich kannte.
Ich suche selbst nach Bestätigung
Danach machte ich erneut eine wichtige Feststellung: Ich lechze selbst nach Aufmerksamkeit! Obschon ich schon lange meditiere und seit ein paar Monaten die Übung mit der Liebe mache. Ich suche immer noch nach Bestätigung. Deshalb ärgerte ich mich auch über die Frauen, die das tun. Sie hielten mir allerdings nur den Spiegel vor!
Wie hört man auf nach Bestätigung zu suchen?
Ich glaube es gibt zwei Wege.
Es gilt zu erkennen, dass die Gedanken nur Gedanken sind und nicht die Realität. Die Mission nächsten Monat wird darum gehen.
Man wählt die Liebe. Ohne jegliche Bedingung. (siehe auch „Angst und Liebe“)
27 Kommentare
scoop am 24. November 2008 um 18:05
zumindest wenn es nicht um sex geht, stimmt es, dass man sich besser auf eine frau verlässt, die nicht dauernd nach männlicher aufmerksamkeit lechzt…
aber ich finde fu fällst ein ziemlich pauschales urteil.. du sagst es gibt frauen die tun das und eben welche die tun es nicht…
aber funktioniert diese schwarz/weiss logik??
und wie erkennst du selbst eine frau, die nicht auf aufmerksamkeit aus ist,,, und sind nicht vielleicht alle menschen darauf aus, aufmerksamkeit von anderen zu erhalten, da es nunmal ein gutes gefühl gibt?
Logan am 24. November 2008 um 18:27
Danke für deinen Kommentar!
Natürlich ist es nicht schwarz weiss. Es ist ein Kontinuum. Am unteren Ende ist jemand, dem man überhaupt nicht vertrauen kann. Schon für den kleinsten Vorteil würde er seine eigenen Werte brechen. Am oberen Ende ist jemand der kann für keinen Preis bestochen werden. Er würde niemals gegen seine Werte verstossen. Klar ist nun die Frage wo setzt man die Grenze? Was ist vertrauenswürdig und was nicht? Das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Ich würde sogar sagen, das KANN nur jeder für sich entscheiden!
Du fragst, wie kann man erkennen ob jemand vertrauenswürdig ist. Eine sehr gute Frage. Ich würde sagen, wenn man selbst vertrauenswürdig ist, so kann man es auch in anderen erkennen. Man weiss es einfach. Ich denke man kann in anderen nur bis zu seinem eigenen Level von Vertrauenswürdigkeit erkennen.
Angenommen 0 heisst „überhaupt nicht vertrauenswürdig“ und 100 heisst „perfekt vertrauenswürdig“ und jemand ist bei 50, so kann er andere Leute von 0 bis 50 richtig einschätzen. Jene von 51 bis 100 sind für ihn alle gleich.
Ich glaube nicht dass alle Leute nach Aufmerksamkeit lechzen. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass ein Dalai Lama will, dass eine bestimmte Frau ihn toll findet.
scoop am 24. November 2008 um 23:44
nun bringst du mit dem dalai lama aber wieder ein extrembeispiel,
auch der papst, oder mutter theresa, werden wohl nie nach aufmerksamkeit gestrebt haben, oder es getan haben… aber reden wir vom durchschnittsmenschen…..
und da sind wir wohl alle gewissermaßen so….
mich wundert dein beitrag etwas, weil er ja doch etwas abweicht von allem bisherigen… bisher ging es ja in erster linie darum frauen zu verführen…
in diesem beitrag geht es nicht mehr darum, sondern schon vielmehr, diejenige frau zu filtern, die die richtige partnerin darstellen kann…
ich denke daher auch, es ist, so lange es einem ums frauenverführen geht, und eventuell um sex geht, total egal ob die frauen aufmerksamkeit wollen…
und gerade das ist vielleicht auch gerade eine gute flirtmöglichkeit… indem man selbst kontrolliert wie sehr man dieses bedürfnis der frau befriedigt…
ansonsten denke ich das verlangen nach aufmerksamkeit, ist nur eins von vielen kriterien, nach denen man die richtige partnerin auswählen kann.. da spielen denke ich noch mehr faktoren rein.
zumal es nun auch nicht leicht ist, festzustellen, wie sehr eine frau nach aufmerksamkeit giert….
Logan am 25. November 2008 um 00:08
Stell dir vor du siehst eine Frau, die dir gefällt und nun hast du als erstes den Gedanken…
1. „sie ist schön. Wie kann ich sie verführen? Was muss ich zu ihr sagen?“
oder
2. „sie gefällt mir. Ist sie wohl ehrlich? Ist sie cool?“
Welcher Gedanke ist hilfreicher?
Ich behaupte in der ersten Situation wirst du nervös und willst keinen Fehler machen.
In der zweiten bist du überlegen und nicht nervös, sondern neugierig.
Wie gesagt ist es jemandem, der selbst nach Aufmerksamkeit sucht nicht möglich jemanden zu erkennen, der keine Aufmerksamkeit sucht. Er kann sich nicht einmal vorstellen, dass so etwas überhaupt möglicht ist.
Danke für deinen Kommentar.
hm am 25. November 2008 um 00:27
naja, also ich finde das schon wichtig, da ich eine Partnerin möchte der ich vertrauen kann und eigentlich eher der Typ bin der eine Partnerin fürs Leben sucht, ich schätze mich persönlich jetzt nicht so ein als derjenige der nur aufs Frauen abschleppen aus ist.
Nur nach der letzten Enttäuschung was Frauen angeht hab ich schon beinahe die Hoffnung aufgegeben, dass es auch Frauen gibt die nicht andauernd nach Bestätigung beim anderen Geschlecht sucht.
Die Frau die mich enttäuschte, hat mir doch tatsächlich öfters vor die Nase gehalten wie ihr Freund doch so eifersüchtig auf sie ist wegen dem einen Kerl usw. und er bräuchte sich doch gar keine Sorgen machen…. heute ist sie mit dem Kerl zusammen…. (bin jetzt nicht unbedingt deswegen entäuscht sondern wegen ein paar anderen Aktionen)[sie hatte auch schon mit 1-2 anderen Männern rumgemacht während sie mit Ihrem Freund noch in der Beziehung war, aber wehe Ihr Freund hätte sowas gemacht, dann wär sofort schluss gewesen].
Was mich an der ganzen Sache verwundert, das war wirklich eine Frau bei der ich das niemals erwartet hätte (ja Liebe macht bekanntlich blind jedoch kommt es auch darauf an wie sich eine Frau verhält usw. und inwiefern sie es denke ich mal hinbekommt andere auch zu manipulieren / ggf. von einer lüge o.ä. zu überzeugen)
An dieser Frau hab ich festgestellt, dass es wirklich nicht einfach ist zu erkennen inwiefern eine Frau eben nur auf der Suche ist und eben ihren alten Partner beim nächstbesten verlässt…. es variiert wirklich von Frau zu Frau leider lerne ich wohl immer nur die falschen kennen…
Aus der News schließe ich, dass es wohl auch noch Frauen gibt die nicht nur auf der Suche nach dem Mann ohne Fehler o.ä. (Traummann) sind und beim nächstbesten Mann weg sind, wenn man ihnen den Rücken zuwendet.
hm am 25. November 2008 um 00:56
Tja mit deinem letzten Kommentar (00:08 Uhr) verstehe ich jetzt wohl auch weiso es mir so schwer fällt Frauen zu erkennen die eher weniger nach Aufmerksamkeit suchen.
Da ich eig. eher der schüchterne Typ bin/war (ich arbeite ja daran 😉 ) und eben auch in der Schule öfters gehänselt wurde, arbeite ich im Moment an meinem Selbstvertrauen und bin mir auch ziemlich sicher das ich im Moment auch auf der Suche nach mehr Aufmerksamkeit bin… ich merke selbst das ich auch in Tätigkeiten die ich ausübe versuche mich selbst zu bestätigen… (Mannschaftssport usw…. [möchte mein bestes geben / mich vom Rest abheben um dadurch Aufmerksamkeit zu erhalten]).
Wie siehst du das eigentlich Logan…
glaubst du eine Frau die so unreif ist wie oben beschrieben oder eben auch unehrlich. ggf. auch Spielchen „wer rennt wem weniger nach“ usw. spielt, sich auch verändern kann? glaubst du sie würde von alleine darauf kommen was sie eigentlich falsch macht [wenn wir jetzt mal davon ausgehen das die Frau eigentlich auch nur auf der Suche nach dem Mann fürs leben ist, aber eben vielleicht auch teilweise unterbewusst auf der Suche nach bestätigung ist], oder glaubst du sie würde sich ändern oder zumindest ernste gedanken darüber machen wenn man sie mal darauf hinweist?
Mich persönlich würde es nämlich mal Interessieren wie die von mir oben beschriebene Frau reagieren würde wenn Ich sie mal Fragen würde: Ob sie eigentlich glaubt ob es sowas wie berechtigte Eifersucht gibt? Also in Ihrem Fall: Ihr Freund wollte nicht das sie mit dem einen Typen (sagen wir mal person x) rumhängt mit dem sie dann später zusammen gekommen ist [und deshalb auch mit ihrem freund schluss gemacht hat], der Freund hat ja aus meiner Sicht im Prinzip eine berechtigte Eifersucht gehabt, da er Angst hatte, sie an person x zu verlieren.
Die Frau selbst erzählte aber immer also anderen personen (wie mir) dass sie sich über ihren Freund aufrege warum er denn so eifersüchtig sei, die person x sei doch nur ein guter freund.
Die Reaktion wäre wirklich interessant allerdings glaube ich kaum das es jemals zu so einem Gespräch kommen wird
Den selben Fall kenn ich übrigens von einem anderen Fall, da hing die Freundin von einem Freund auch mit „einem guten Freund rum“ und ihr Freund wollte das auch nicht wirklich…
Als die Frau jedoch festgestellt hat, dass ihr „guter Freund“ ein paar Kriterien nicht erfüllt [in dem Fall weis ich, dass der „gute Freund“ zu nett war bzw. zu viel geschleimt hat] hatte sie plötzlich kein Interesse mehr an Ihm.
Also in beiden Fällen sind die Frauen in festen Beziehungen, unterscheiden sich letztendlich nur darin, dass die eine Frau der Meinung ist der neue Mann erfüllt ihre Kriterien und sie geht eine Beziehung ein in der Hoffnung der Partner ist besser als der alte (erfüllt die eigenen Kriterien besser) bzw. sie fühlt sich wieder besser bestätigt und die andere Frau merkt, dass der neue Mann doch nicht besser ist als der alte und deshalb erstmal beim alten bleibt bis sie einen besseren gefunden hat.
(Die Frau ist mittlerweile übrigens nicht mehr die Freundin von meinem Kumpel 😉 ) sie hatte sich dann irgendwann in einen anderen Mann „verliebt“ als dieser ihre Kritereien nicht erfüllte konnte wollte sie sogar wieder zurück zu ihrem alten Freund (also mein guter Kumpel) „da sie ihn ja noch so Liebe“. Dieser hatte allerdings kein Interesse mehr und so hatte sie schon nach einer Woche schon wieder einen neuen…)
Logan am 25. November 2008 um 01:23
hm danke für deinen langen Kommentar.
Du scheinst von einer typischen, nach Bestätigung suchenden Frau zu reden. Sie läuft einer Illusion nach, nämlich der Suche nach Liebe. Das funktioniert aber nicht. Liebe kann man nicht erhalten, man kann sie nur geben.
Sie hat es anscheinend sehr einfach, einen Mann zu finden. Es ist also für sie sehr einfach „Liebe“ zu erhalten. Nach einiger Zeit geht die „Liebe“ dann wieder weg, also braucht sie einen neuen Mann. Und das Spiel wiederholt sich…
Ich glaube nicht, dass sie das bald merkt.
Leute denken immer die Beziehung hätte nicht funktioniert, weil es nicht der richtige Partner gewesen sei. Also suchen sie einen anderen Partner und glauben, dass nun alles anders sei. Sie merken nicht, dass es an ihnen selbst liegt.
Ich glaube wenn man einen ehrlichen Partner sucht, dann muss man daran arbeiten, selbst ehrlich zu sein gegenüber sich selbst und anderen. Erst dann merkt man was das überhaupt heisst und man lernt diese Eigenschaft in anderen zu erkennen.
hm am 25. November 2008 um 09:59
Auf welche Frau bezogst du dich als du meinst ich spreche von der typisch nach Bestätigung suchenden Frau?
Ich hab ja von zwei Frauen gesprochen, einmal eine Frau mit der ich selbst relativ viel zu tun hatte (also die erste Frau die eben auch später mit ihrem guten Freund zusammen kam) oder redest du von der zweiten Frau welche die Freundin eines Kumpels von mir war?
yinyang am 25. November 2008 um 10:30
Sehr schöner und interessanter Eintrag.
„Leute denken immer die Beziehung hätte nicht funktioniert, weil es nicht der richtige Partner gewesen sei. Also suchen sie einen anderen Partner und glauben, dass nun alles anders sei. Sie merken nicht, dass es an ihnen selbst liegt.“
Wahre Worte. Doch muss ich darüber nachdenken,
das wenn es daran liegt, an dem „geben“ der Menschen in einer Beziehung. Das es doch erst bei einigen kommt, wenn sie attracted sind, oder?
Wenn jemand wirklich auf einem steht, dann fällt es demjenigen leichter zugeben.
Besser wäre es natürlich, das jeder Mensch frei von jeglichen Gedanken ist und aus freiem Stücken ohne Bewertung gibt, das wäre dann Liebe, die ansteckend sein kann. Doch dafür muss man mit sich selber im reinen sein. Denn wenn dem nicht so ist, dann kommen irgendwann wieder negative Gedanken auf und man fragt sich selber, warum tu ich das alles, wenn ich nichts zurückbekomme.
Kann man dann jedoch nicht auch Gefahr laufen, zu viel für eine bestimmte Person zu tun? Ich mein jetzt in dem Fall wenn man auf jemanden steht, wenn man zu viel gibt, verliert man auch wieder an attraction und man kann nervig rüberkommen, oder? Zumindest hab ich solche Erfahrungen gemacht. Doch was ist, wenn es sich gut anfühlt. Während man etwas gutes für diese Person tut, aus freien Stücken gibt, diese Person sich aber deswegen abwendet, dann ist es doch auch falsch, nicht wahr? Oder hat die Person dann einfach mit sich selbst nen Problem?
boney am 25. November 2008 um 10:42
die frauen von denen hier die rede ist, gibt es wirklich wahnsinnig oft…
oft werden sie auch schlicht als “schlampen“ bezeichnet.. wobei ich das nicht denke..
kennzeichen sind auf jeden fall, dass sie immer auf der suche nach einer beziehung sind, das alleinsein selten aushalten, und viele wechselnde partner haben, da ihrer beziehungen meist nur wenige monate, wenn überhaupt dauern.
das lustige ist, oft zaubern sie einen partner nach dem andern aus dem hut,,, man sieht daran, dass sie sich sofort auf eine beziehung einlassen, ohne überhaupt bedacht zu haben, ob der mann der richtige ist. meist sind sie nach dem ersten one night stand schon verliebt, und klammern recht schnell… an solchem verhalten kann man als mann im vorfeld eventuell abchecken, ob die frau also die richtige für die partnerwahl ist…
nach früheren beziehungen erkunden, abchecken, wie verhält sie sich dir gegenüber nach dem ersten date/kuss/sex…
ich selbst bin genau zweimal an solch eine frau geraten, und wenn du es zu spät erkennst dann geht das meist schlecht für dich aus… du wirst einer solchen frau nie das geben können wonach sie sucht, da sie es eben selbst nicht weiss… mit solchen frauen lädst du dir nur probleme auf… also lieber finger weg…
hm am 25. November 2008 um 11:29
noch etwas zum verständnis, ich war mit der von mir als erstes beschriebenen Frau eigentlich auch nur „gut befreundet“ allerdings hätte da auch etwas draus werden können, wir hatten sogar beinahe mal was miteinander. (ich hab das bei nem anderen thema schonmal als kommentar geschrieben gehabt, ich war in die Frau verknallt und bin ihr ziemlich nachgerannt… ich wollte das hier jetzt nur noch dazu schreiben weil mir gerade aufgefallen ist, dass sich der Text so liest als wär ich mit dieser Frau zusammen gewesen)
hm am 25. November 2008 um 12:15
@boney
Die von mir als erstes beschriebene Frau ist genau so ein Fall.
Sie ist andauernd in einer Beziehung.
Ihre Beziehungen halten zwar meist schon eine weile, meist ein paar Monate (Ihre letzte Beziehung 2 Jahre) allerdings ist sie sehr früh unglücklich in Ihrer Beziehung.
Bevor sie mit Ihrem Ex schluss gemacht hatte, erzählte sie mir, sie will sich diesmal Zeit lassen und nicht gleich in die nächste Beziehung stürzen und wieder feststellen, dass es nicht der richtige ist… (sie war zu dem Zeitpunkt jedenfalls schon in den guten Freund verliebt das hatte sie mir auch erzählt)
Das selbe hat sie wohl Ihrer besten Freundin erzählt, denn als ich irgendwann wieder mal mit dieser ins Gespräch kam redeten wir über die besagte Frau und ihre Freundin witzelte ein bisschen über sie, in dieser art: „und da hat sie sich doch selbst noch verarscht/angelogen weil sie meinte sie wolle erstmal abwarten und nicht gleich in die nächste Beziehung stürzen“
1-2 Wochen nachdem sie mit Ihrem jetzt-ex schluss gemacht hatte kam sie mit dem „guten freund“ zusammen.
Das ganze hört sich ja schon irgendwie lustig an, die Frau versucht mit Verstand zu denken, sinnvoll zu handeln aber letztendlich ist ihr Verlangen nach Bestätigung/Aufmerksamkeit doch zu groß.
Also die Frau versucht, den gleichen Fehler nicht zu wiederholen schafft es jedoch nicht.
Logan am 26. November 2008 um 22:14
Danke für eure Kommentare!
Im Beitrag wollte ich eigentlich nicht sagen welche Frauen die „richtigen“ seien. Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich wollte zwei Erkenntnisse mit euch teilen:
1. Ich habe gesehen, dass Unsicherheiten in mir sind. Diese haben nichts mit Frauen zu tun. Deshalb glaube ich, dass ich diese nicht los werden kann, indem ich mehr Frauen anspreche oder verführe.
2. Zuerst ärgerte ich mich über die Frauen, die nach Bestätigung suchen. Dann sah ich ein, dass ich die Frauen nicht ändern kann. Dann merkte ich, dass ich selbst nach Bestätigung suche.
Ich suche nach Bestätigung, weil Unsicherheiten in mir sind.
Noch etwas zur Frage mit dem Geben und dem Nehmen.
Wenn ich hier sage, man solle einfach geben, weil man geben will, …
… dann kommt verständlicherweise immer der Einwand, dass das ja schön sei, aber man solle nicht mehr geben, als man dann wieder erhält.
Darauf antworte ich mit: Wenn man so denkt, so begibt man sich im Grunde in eine Abhängigkeit, durch das Geben, weil man ja doch etwas zurückerhalten will.
Natürlich kommt nun erneut der Einwand, dass es normal sei, wenn man etwas zurück will, man könne ja schliesslich nicht nur geben.
Das ist meiner Ansicht nach aber nicht der Punkt.
Wenn man gibt, weil man geben will, so heisst das ja nicht, dass man dann immer nur gibt und gibt und gibt. Sondern es bedeutet, dass man dann mit KLAREM Kopf frei entscheiden kann, ob man auch weitergeben will.
Dank euren Fragen und Einwänden wird mir das Konzept mit dem geben um des Gebens Willen selber immer klarer. Danke!
hm am 27. November 2008 um 09:44
@Logan
hab trotzdem noch meine Frage, auf welche Frau du dich denn jetzt bezogst nach meinem Kommentar oben?
auf die erste (die frau mit der ich selbst fast mal was hatte) oder auf letztere (ex von nem guten kumpel von mir)?
Logan am 27. November 2008 um 17:12
hm, ich meinte die zweite. Vermutlich die erste aber auch.
Aber hey ich sage hier nicht welches die richtigen Frauen sind und welches die falschen. Wenn jemand an die „falschen“ Frauen gerät, so muss er wohl etwas bei denen lernen, sonst würde er nicht an sie geraten.
hm am 27. November 2008 um 22:03
hm ok, ja danke ich wollte nur wissen auf welche Frau du dich bezogen hast nur der Klarheit wegen 😉
Welche Frau für mich die falsche oder richtige ist muss ich schon selbst entscheiden.
Luxusgut am 28. November 2008 um 09:44
Hallo allerseits,
ich verfolge diesen Blog sporadisch und muss sagen, er ist wirklich sehr gut, amüsant und lehrreich.
In den obigen Kommentaren wird viel von den absoluten Größen „richtig“ und „falsch“ gesprochen und ich hier möchte ich Einwänden, dass es kein „richtig“ und „falsch“ gibt –
abgesehen von naturwissenschaftlichen Ergebnissen.
und das Angst/Unsicherheit ein Grundgefühl des Menschen ist, ohne Angst gibt es keine Freiheit und in Urzeiten war es zum Überleben essentiell.
Heute werden wir durch die Erziehung/Schule konditioniert in „richtig“ und „falsch“ Kategorien zu denken.
In sozialem Zusammenhang wäre besser „schlechten“ und „guten“ Entscheidungen zu sprechen und diese aber auch nicht als absolute Größen zu verstehen.
Logan am 28. November 2008 um 16:37
Wahre Worte Luxusgut. Danke für die Bemerkung!
Apple am 1. Dezember 2008 um 16:50
Hi,
ich lese hier wieder uns muss richtig extram feststellen wie sich nahezu jeder von uns an der Worten „geben und nehmen“, oder eben im übertragenen Sinn das aufeinandere zugehen und abweißender sein, festhält.
Ich denke nicht das dies die einzigen Aspekte sind und vllt. auch garnicht die Wichtigsten. Ich denke das es sicherlich auch Menschen unter uns gibt die mit Frauen die bestätigung suchen zusammen sind / waren und gutes Berichten können.. ich denke solches hat auch vorteile daher vordere ich nunmal die auf die Positives Berichten vermögen.
Danke ich freu mich mal auf Berichte.
Logan am 2. Dezember 2008 um 14:52
Apple, klar gibts Vorteile. Frauen die nach Bestätigung suchen, kann man einfacher manipulieren. Man kann ihnen die Aufmerksamkeit, die sie wollen, nicht geben oder nicht ganz geben. Dann arbeiten sie dafür und du kannst sie kontrollieren. Dieses Spiel zu spielen kann durchaus aufregend und spannend sein. Jedoch muss ich sagen, dass ich je mehr ich das durchschaue, desto weniger interessieren mich solche Frauen.
Ein anderer Vorteil ist, dass sie einem den Spiegel vorhalten. Wenn man sich über ihr Verhalten ärgert, so merkt man vielleicht, dass man selbst so ist. Diese Erkenntnis bringt einen weiter. Der Vorteil ist also, dass man etwas über sich selbst lernt.
Allerdings ist deine Frage nicht so verschieden von dieser: „Was ist der Vorteil, wenn ich einen Freund habe der mich dauernd belügt?“
Danke für deine Frage!
durden am 10. Februar 2009 um 21:17
„Ich wollte zwei Erkenntnisse mit euch teilen:
1. Ich habe gesehen, dass Unsicherheiten in mir sind. Diese haben nichts mit Frauen zu tun. Deshalb glaube ich, dass ich diese nicht los werden kann, indem ich mehr Frauen anspreche oder verführe.
2. Zuerst ärgerte ich mich über die Frauen, die nach Bestätigung suchen. Dann sah ich ein, dass ich die Frauen nicht ändern kann. Dann merkte ich, dass ich selbst nach Bestätigung suche.
Ich suche nach Bestätigung, weil Unsicherheiten in mir sind.“
Mich würde interessieren, wie sich diese Erkenntnisse auf dich ausgewirkt haben bzw. wie du dem dann begegnet bist.
– Haben die Erkenntnisse alleine gereicht bzw. hat dich das „Erkennen des Problems“ von eben diesem gelöst?
– War die Erkenntnis der erste Schritt, der es dir dann möglich gemacht hat, was daran zu ändern? Wenn ja wie?
– oder hattest du zwar die Erkenntnis konntest/kannst aber trz nichts daran ändern bzw. weißt (noch) nicht wie?
Ich hoffe ich hab die Fragen verständlich formuliert, ansonsten muss ich sie präzisieren
breed am 11. Februar 2009 um 00:04
hi durden!
also ich kann dir aus meiner erfahrung folgendes berichten.
wie ich deinem comment entnehmen kann bist du auch verunsichert, was das ansprechen fremder, besonders frauen angeht.
ich hatte das auch. irgendwann begann ich mich eben damit zu beschäftigen, und las über glaubenssätze.
das sind festgefahrene glaubensmuster die du verinnerlicht hast, und die dich unterbewusst in deinem handeln steuern.
Glaubenssätze bilden sich durch Referenzerlebnisse.
ich will dir das mal an einem beispiel erklären.
jemand hat angst frauen anzusprechen, oder allgemein mit frauen zu kommunizieren, geschweige denn mit hübschen frauen zu flirten.
Sein Glaubenssatz ist also: FRAUEN LEHNEN MICH EHER AB.WENN ICH SIE ANSPRECHE BLAMIERE ICH MICH UND STOSSE AUF ABLEHNUNG.
dieser glaubensatz ist einem vielleicht gar nicht mal bewusst, aber dennoch existiert er.
Gefestigt hat er sich durch Referrenzerlebnisse, welche der Mensch in seinem Leben gesammelt hat.
Das kann dann zum beispiel sein, dass er mal von einem mädchen in der 7. Klasse abgelehnt wurde. Auch wenn man heute lachen würde über diese abfuhr, so hat sie im Gehirn doch tiefgründigere spuren hinterlassen als man annimt.
Beim nächsten mädel ist der kerl dann vielleicht mit weniger mut zu sache gegangen, war unsicher hat fehler begangen und sammelt die nächste negativerfahrung.
Auch Gelegenheiten die Ausgelassen wurden speichert das Gehirn als negativ erlebnisse ab.
So hat sich dann über Jahre ein durch tausende Refferenzerlebnisse gefestigter Glaubenssatz etabliert.
noch ein beispiel:
Ein Kind fasst auf die heisse Herdplatte. Das verursacht Schmerz. Für das Kind bildet sich ein negatives Referrenzerlebnis.
Das kind lernt somit. Fasse nie mehr eine heisse herdplatte an.
Es handelt sich bei Glaubenssätzen um eine Schutzfunktion des Gehirns, welche den organismus vor schmerzen schützen soll.
Leider funktioniert das auch oft zu unserem nachteil. (wie beim Ansprechen zum beispiel)
so kann schon eine einzige schmerzliche abfuhr in der jugend, ausreichen damit sich ein Glaubenssatz bildet, wenn durch zufall nicht positive Erfahrungen hinzugekommen sind. Gerade wenn wir starke Gefühle und Emotionen mit einem Referrenzerlebnis verbinden bilden wir Glaubenssätze viel schneller.
Um Erfolgreich deine Ängste ablegen zu können ist es daher notwendig deine Glaubenssätze zu ändern.
Um das zu tun, musst du die negativen Refferenzerlebnisse durch Positive ersetzen.
Also beginne mit dem Ansprechen und lerne so dass die Menschen positiv reagieren. Fang banal an (z.b. mit der Smalltalk Mission). Sammelst du dann Positive Erlebnisse wird sich dein Glaubenssatz irgendwann geändert haben und das in Kontakt treten mit Menschen wird dir völlig normal erscheinen.
Ein Tipp noch:
Das Gehirn kann übrigends nicht unterscheiden, was in deiner Vorstellung oder in der Realität passiert. Allein also wenn du dir immer wieder veranschaulichst, dass die menschen positiv auf dich reagieren, wird dir das schon helfen.
ich hab das jetzt mal so ausführlich wie möglich gestaltet. bei weiterem interresse besorg dir einfach literatur zu dem thema,,, sehr interressant
Logan am 11. Februar 2009 um 00:38
Durden, danke für deine Frage, sie ist klar.
Ich glaube du bist der erste, der gemerkt hat, dass die Einsicht, die ich hier beschrieben habe, für sich selbst nützlich sein könnte. Du bist der erste, der nicht Widerstand leistet, gegen diesen Beitrag. Freut mich!
Die Antwort ist, mir sind Lösungsansätze begegnet, die mir geholfen haben. Das Problem ist noch nicht ganz gelöst für mich, ich bin jedoch sehr viel weiter und ich glaube, dass es mich ganz ans Ziel führt.
Die erste Erkenntnis ist, dass das Ziel eigentlich sein sollte, dass man immer im jetzigen Moment sein sollte, das heisst man sollte mit seiner Aufmerksamkeit immer präsent sein. Wenn man das tun würde, so hätte man nie ein Problem, denn dann würde man nicht darüber nachdenken, was böses passiert ist oder was böses passieren könnte. Dieser Artikel handelt davon. http://www.frauenverstehen.ch/2008/11/jetzt-die-kraft-der-gegenwart-von-eckhart-tolle/
So nun ist das aber schwierig, denn Unsicherheiten tauchen immer wieder in Form von Gedanken auf. Taucht nun ein negativer Gedanke auf und ich glaube den Gedanken, dann beginne ich die Unsicherheit auch zu fühlen. Falls ich den Gedanken nicht glaube, so fühle ich auch keine Unsicherheit.
Es geht also um die Glaubenssätze. Die Idee ist nun, dass falls man negative Glaubenssätze loswerden könnte, so würde nichts passieren, wenn ein negativer Gedanke erscheint. (ich glaube man kann Gedanken nicht wirklich beeinflussen, die kommen einfach. An den Glaubenssätzen jedoch kann man arbeiten.) Und es gibt tatsächlich eine Möglichkeit Glaubenssätze loszuwerden. Diese Artikel handeln davon…
http://www.frauenverstehen.ch/2008/12/mission-lass-negative-gedanken-los/
http://www.frauenverstehen.ch/2008/12/das-gefangnis-unseres-verstandes/
Ich habe eine Zeit lang damit gearbeitet, es brachte mich weiter.
http://www.frauenverstehen.ch/2008/12/welches-sind-meine-negativen-gedanken/
Im moment arbeite ich mit noch etwas anderem. Wenn ich mehr darüber weiss, werde ich darüber scheiben…
Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen. Schau dir vor allem die Videos von Katie Byron an.
Logan am 11. Februar 2009 um 00:46
Hey breed du hast meinen abstrakten Teil sehr schön veranschaulicht. Ohne zu wissen, was ich schreiben werde. 😉
Logan am 11. Februar 2009 um 09:26
Ich muss wegen der Verständlichkeit noch etwas anfügen.
Breed und ich sagen beide, dass es um die Glaubenssätze und dass man daran arbeiten solle.
Wir sagen jedoch verschiedenes darüber, was man damit tun soll.
Breed sagt, man solle die negativen Glaubenssätze durch positive ersetzen. Das ist möglich, indem man positive Referenzerlebnisse sammelt oder sich seine Wunschvorstellungen visualisiert.
Ich sage in meiner Antwort, man solle die Glaubenssätze loslassen. Einfach nur loslassen und nicht durch andere ersetzen.
Das Problem an der ersten Methode (ersetzen durch neue positive Glaubenssätze) ist, dass wenn man zum Beispiel denkt „Frauen reagieren gut auf mich“ und ich will eine Frau ansprechen, so ist mein Glaubenssatz in Gefahr. Ich weiss ja noch nicht, was passieren wird. Dies löst Angst aus.
Ich bin deshalb der Meinung, dass das Ersetzen der Glaubenssätze nicht ganz ans Ziel führen kann. Ich glaube, dass eine Rest-Unsicherheit zurückbleibt. Das ist eigentlich die Aussage im ursprünglichen Artikel, dass ich glaube, dass ich die Unsicherheiten nicht vollständig beseitigen kann, auch wenn ich noch so viele Frauen verführt habe.
In den verlinkten Artikeln gehts weiter…
Felix Anders am 14. Januar 2010 um 13:58
Ich denke dass Schüchternheit relativ ist.
Es gibt Frauen bei denen is man schüchtern
und es gibt Frauen da hat man eine Sicherheit
Sobald du einer Frau gegenüber unsicher bist kannste s vergessen mit ihr…
Ach ja: Man kann seine Unsicherheit gegenüber Frauen nicht abtrainieren…
Logan am 14. Januar 2010 um 17:26
Genau Felix, man kann seinen Erfolg mit Frauen nicht beeinflussen und seinen Erfolg und seine Zufriedenheit auch nicht.
Nein im Ernst, was denkst du wozu dieses Blog gut ist?
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