Ich war mit Kollegen in einem Club, wo ich oft bin, an der Bar.

Da kam die materialistische Frau zu mir. Wir begrüssten uns und schauten uns tief in die Augen. Sie fragte warum ich sie so anschaue. Ich sagte sie gefalle mir. Nun versuchte sie mich wohl von meinen Kollegen wegbringen denn sie schlug vor, dass wir uns irgendwo hinsetzen. Ich wollte nicht. Da versuchte sie mich zum tanzen mitzunehmen. Ich wollte auch nicht. Dann verschwand sie.

Ich redete mit meinen Kollegen.

Eine Weile später kam sie wieder und begann auf mich einzureden. Ich hörte ihr zu. Bald merkte ich aber, dass sie nicht wirklich zuhörte, wenn ich etwas sagte. Sie schien schlecht gelaunt, denn mit der Zeit redete sie nur noch schlecht über die schweizer Männer. „blabla der dort hat eine Brille, der hat Komplexe, der dort ist zu klein blabla der hat zu wenig Geld blabla.“ Irgendwie witzig, wie sie neben stand, mir ins Ohr redete und ihre Brüste an meine Schulter drückte und gleichzeitig lästerte. Na ja nach einer Weile ging sie dann.

Ich ging in den anderen Raum und traf dort einen weiteren Kollegen. Wir witzelten rum. Währenddessen stand die materialistische Frau in der Nähe und redete mit einem Typen. Nimmt mich Wunder, was ihr an ihm nicht passte. Ab und zu begrüsste ich Frauen die ich kannte, wünschte ihnen ein gute neues Jahr und unterhielt mich dann wieder mit dem Kollegen.

Nach einer Weile konnte die materialistische Frau unserem Spass nicht weiter zuschauen. Also kam sie zu uns und begann über unsere Kleider zu schimpfen. Wir lachten, waren aber nicht sicher, ob sie es ernst meinte, glaubten aber, dass sie es wohl tatsächlich ernst meinte. Wir konnten nur den Kopf schütteln. Ich ging. Sie blieb und redete mit meinem Kollegen weiter.

Da sah ich zwei Girls auf der Tanzfläche, mit denen wir am Silvester feierten. Eine andere Frau stand mit dem Rücken zu mir im Weg, also fasste ich sie an beiden Schultern an und schob sie sanft etwas zur Seite. Ich begrüsste die beiden Girls und redete einen Moment mit ihnen. Dann drehte ich mich um und sah, dass ich die zur Seite geschobene kannte.

Ich sprach sie und eine Freundin damals an einem Strassenfest an. Es muss mehr als ein Jahr her sein. Sie konnte damals kein Wort Deutsch, also unterhielt ich mich die ganze Zeit mit ihrer Freundin. Da sie mir besser gefiel, fasste ich sie die ganze Zeit an hielt ihre Hand, schaute ihr tief in die Augen. Das war ziemlich lustig. Ich unterhielt mich mit einer und berührte und eskalierte bei der anderen, bis ich mit ihr knutschte. Ich sah die beiden dann nochmals und dachte sie wäre nach Brasilien zurückgegangen. Das war also vor etwas mehr als einem Jahr.

Ich ging also zu ihr und begrüsste sie. Sie konnte immer noch kein Wort Deutsch. Also redete ich ein bisschen mit ihrer Freundin (eine andere als vor einem Jahr). Diese erzählte mir die Brasilianerin hätte heute Geburtstag. Ich gratulierte ihr und fragte, ob sie schon geküsst hätte. Sie verstand es nicht, also übersetzte ihre Freundin. Sie meinte nein. Da schaute ich ihr in die Augen. Zuerst wich sie dem Blick etwas aus und konnte dann nicht mehr widerstehen und wir küssten uns kurz und tanzten dann ein bisschen. Nach einer Weile sagte ich der Freundin, dass ich der Brasilianerin Deutsch beibringen würde, ich hätte am Montag oder Sonntag Zeit. Sonntag war gut. Da fragte sie, ob wir nur Deutsch machen würden. Ich antwortete, nein Deutsch und Sex. Damit war sie einverstanden und wir redeten darüber wie lange wir was tun würden und beendeten die Diskussion bei einer Stunde Deutsch und einer Stunde Sex. Wir tanzten wieder ein bisschen. Dann ging ich mir etwas zu trinken holen. Ich sah sie dummerweise nachher nicht mehr, denn wir hatten nicht mal unsere Nummern ausgetauscht.

Später redete ich mit einer, die ich schon lange kenne. Wir flirten jedesmal. Diesmal beschwerte sie sich wie jedes mal über meine Halskette. Und wie immer konnte sie es nicht lassen daran zu ziehen. Sie scheint immer etwas übermütig zu werden. Nach einer Weile kniff sie mich in die Wange, was sie schon mal getan hatte und ich ihr damals klar sagte, dass ich das nicht mag. Nun tat sie das wieder. Ich sagte kein Wort und ging.

Nun redete ich mit einer, mit der ich mal kurz was hatte. Sie ist eine, die eine harmonische Beziehung nicht geniessen kann. Sie will dass der Mann ihr nachrennt. Das will sie aber natürlich auch nicht. Frauen! Na ja jedenfalls wünschte ich ihr ein gutes neues Jahr. Zuerst war sie verschlossen. Ich neckte sie, dass sie immer davonrennt wenn man mit ihr reden möchte, was sie anscheinend sehr lustig fand. Nun war sie etwas offen und begann bald über Männer zu schimpfen. Die würden alle nur vögeln wollen. Sie hätte die Nase voll von den Männern. Die armen bösen Männer. Ich finde es schon verrückt, wie sich Frauen über Männer aufregen können, jedoch selber nicht merken, dass sie das ganze Geschehen mitbeeinflussen. Erstaunlich, wie viele Frauen (natürlich auch Männer) sich vollkommen als Opfer und im Recht sehen.

Dann ging ich zur Toilette und sprach unterwegs zwei entgegenkommende Asiatinnen an. Eigentlich redete ich nur mit einer. Mir schien, dass sie sich freut, aber es war ihr nicht ganz wohl bei der ganzen Sache. Vermutlich wegen ihrer Freundin, also verabschiedete ich mich.

Später war ich mit dem Kollegen am reden, mit dem ich auch gekommen war. Da sah ich eine Gruppe von drei Asiatinnen, von denen ich zwei vorher angesprochen hatte. Allerdings wusste ich nicht mehr welche zwei und mit welcher ich geredet hatte auch nicht. Eine sah mich die ganze Zeit an und begann dann mit einer zweiten provokativ zu tanzen. Mein Kollege und ich beschlossen bald zu gehen. Also ging ich zu derjenigen die mich die ganze Zeit angeschaute hatte und gab ihr drei Küsschen, um mich zu verabschieden. Sie schaute mich verwundert an. Es war wohl jene mit der ich noch nicht geredet hatte. Da kamen die anderen beiden hinzu und ich verabschiedete mich auch von denen. Eine fragte mich, warum ich gehen würde. Ich sagte ich müsse los, streckte ihr meinen Ellbogen entgegen, so dass sie hätte einhängen können und fragte, ob sie mitkommen wolle. Sie wollte nicht, lachte und haute mir auf den Arm.

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